Am 11.04.2025 trafen sich die Mitglieder des Landesverbandes M-V von Bündnis C in
Teterow zu einem Landesparteitag.
Anette Brack hatte nicht nur für den Tagungsort, sondern mit einem selbstgebackenen
Kuchen auch für das leibliche Wohl der Teilnehmer gesorgt.
Nach der Begrüßung und Vorstellung der Teilnehmer – wir konnten Martin Rübner als neues
Mitglied begrüßen – hielt Matthias Kohlstedt einen geistlichen Impuls zum Thema „Ostern
und das Kreuz“.
Nach Abhandlung der Formalien informierte Ute Büschkens-Schmidt über aktuelle Themen
aus dem Bundesverband, u.a. über das 10jährige Bestehen unserer Partei. Christian Hauser
berichtete anschließend von einem Treffen der norddeutschen Landesverbände Hamburg,
Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern in Quickborn am 29.03.25.
Leider fiel der thematische Impuls von Henry Dalcke aus, da er beruflich verhindert war.
Christian Hauser stellte eine Arbeitshilfe vor, wie sich jedes Mitglied wichtige Elemente
christlicher Politik und zentrale Aussagen zu verschiedenen Politikfeldern aus einer Flut von
Informationen selbst zusammenstellen und bezogen auf die eigenen
Interessensschwerpunkte erarbeiten kann.
Anschließend wurde ein neuer Schatzmeister gewählt. Manfred Schmidt gibt sein Amt für
den Landesverband auf. Er wurde von den Versammlungsteilnehmern entlastet und nahm
deren großen Dank für seinen jahrelangen treuen Dienst entgegen. Als Nachfolger wurde
einstimmig Olaf Magath gewählt. Wir danken ihm für seine Bereitschaft.
Darüber hinaus machten sich die Teilnehmer schon erste Gedanken für die im Herbst 2026
anstehende Landtagswahl. So wurde schonmal erfasst, welche Mitglieder für eine
Kandidatur zur Verfügung stehen. Ebenfalls stimmten wir schonmal erste Gedanken zu
geeigneten Werbemaßnahmen ab.
In diesem Zusammenhang möchte ich allen Mitglieder und Unterstützern folgenden Hinweis
geben:
In den vergangenen Jahren hat der eine oder andere möglicherweise nach
Alleinstellungsmerkmalen von Bündnis C gegenüber anderen Parteien gesucht. Die
derzeitige politische Entwicklung zeigt jetzt immer deutlicher, wohin sich alle anderen
Parteien bewegen, egal welcher „politischen Richtung“ sie angehören. Die wirklich wichtigen
Grundlagen, nämlich die biblischen, spielen bei anderen Parteien keine Rolle mehr. Daher ist
Bündnis C – Christen für Deutschland für die Bürger jetzt noch die einzige Wahl-Möglichkeit,
wenn man nicht mehr weiß, wen man wählen soll.
Die Bundesvorsitzende Karin Heepen schreibt dazu in Ausgabe Nr. 35 des EINDRUCK: „Wir
verankern als einzige Partei in Deutschland unsere politische Arbeit in der Perspektive
Gottes auf unsere Gesellschaft.“
Daher möchte ich allen Mut machen, sich intensiv für die christliche Sache einzusetzen und
nicht zu resignieren; dafür gibt es gerade jetzt keinen Grund. Wir müssen das Zünglein an
der Waage werden, damit biblische Grundlagen wieder in die Gesetze einfließen und es
heißt: „In Verantwortung vor Gott und den Menschen“.
Ute Büschkens-Schmidt
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