Unter dem Thema „Etwas für das neue Jahr, Gedanken über das vergangene, gegenwärtige und Wünsche für die Zukunft“ möchten einige unserer Mitglieder etwas äußern. Dabei geht es auch um Persönliches. Der eine oder andere wird meinen, dass das vielleicht nicht gerade auf die Parteiseite gehört. Wir wagen es trotzdem.

Insofern möchte ich mich zunächst an alles Gute erinnern, was wir im vergangenen Jahr erlebt haben:

  • Erfolgreicher Landesparteitag unter schwierigen Bedingungen
  • Aufstellen einer Landesliste für die Wahl
  • Einrichten eines youtube-Kanals
  • Osterglocken verteilen in der Ortsgemeinde
  • Ich persönlich hatte große Freude am blühenden Garten
  • Beim Sammeln von Unterstützungsunterschriften für die Wahl viele gute Begegnungen
  • Ich bin dankbar für die Bürger die BC gewählt haben, Menschen, die an uns glauben
  • Viele gute Gottesdienste draußen auf der Kirchwiese
  • Urlaubsreisen trotz widriger Umstände

Die Liste ließe sich natürlich verlängern, natürlich auch mit Dingen, die uns nicht erfreut haben. Aber für das begonnene Jahr wünsche ich mir:

  • Dass Einschränkungen unserer Grundrechte enden: z.B. das Recht auf Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit. Eine Impflicht, deren Wir­kung lediglich wenige Monat anhält, rechtfertigt diese Einschränkungen nicht. Vielmehr wünsche ich mir,
  • Dass mehr geforscht und investiert wird in einen Impfstoff, der den Körper zur Eigenimmunisierung anregt, und dass mehr Medikamente entwickelt werden, die einen Krankheitsverlauf mildern.  
  • Dass die Menschen und die Regierenden sich wieder darauf besinnen, andere Meinungen zuzulassen. Nicht jeder ist ein Feind, nur weil er eine andere Mei­nung hat. Wer stark ist, den stören ein paar Andersdenkende nicht. Ein Schwacher muss allerdings mit aller Härte gegen sie vorgehen. Muss sich immer neue Schreckensszenarien ausdenken, um Angst zu erzeugen, um die Gegenseite in Schach zu halten.
  • Dass wir nicht länger mit einer Gendersprache traktiert werden. George Orwell 1984 lässt grüßen (Neusprech)
  • Dass die Regierenden sich besinnen auf das Wesentliche. Wir haben einen Schöpfer, der den Maßstab setzt. Busse tun und nach ihm fragen, das ist die Aufgabe! Dann gibt es auch Lösungen.

Im Januar 2022 von Ute Büschkens-Schmidt